Kosten- , Leistungs-, Erlös- und Ergebnisrechnung

Die Erstellung einer umfassenden Kosten-, Leistungs-, Erlös- und Ergebnisrechnung (KLEE) ermöglicht es, Kosten und Erlöse, die im Zusammenhang mit der Erstellung von medizinischen Leistungen anfallen, einander gegenüberzustellen und den behandelnden Fachabteilungen aussagekräftige Darstellungen der verbrauchten Ressourcen zu liefern.
Wir bieten Ihnen in TIP HCe eine KLEE-Rechnung, die vollständig in das TIP HCe-Data Warehouse integriert ist. Verbräuche, Deckungsbeiträge und Rentabilität können sowohl für den einzelnen Fall als auch für Kostenstellen, Abteilungen und ganze Bereiche dargestellt und analysiert werden. Durch die Integration in das Data Warehouse steht dessen gesamter Datenbestand für die Berechnungen und Kennzahlen zur Verfügung. Die Berechnungsmodule für Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung werden durch eine Vielzahl von unterstützenden Werkzeugen wie Abgrenzungen, Umbuchungen und Kennzahlen zu einer umfangreichen Gesamtlösung ergänzt.

Kostenstellenrechnung

Kostenstellenrechnung
Kostenstellenrechnung Mit Hilfe der Kostenstellenrechnung werden die Kosten auf jenen Kostenstellen gesammelt, auf welchen medizinische Leistungen erbracht werden, für die auch Erlöse erzielt werden. Die TIP HCe-Kostenstellenrechnung erlaubt dabei die Verrechnung durch Umlagen und durch Fixpreise. Die Kosten werden verursachergerecht auf die Hauptkostenstellen verteilt. Dies geschieht entweder durch ein Stufenverfahren oder durch Iteration, falls die Kostenstellen sich gegenseitig mit Kosten belasten. Es können mehrere Varianten parallel im System abgebildet werden, die den InEK-Vorgaben oder auch einer internen Systematik entsprechen ...

Bereichsrechnung, Kostenstellenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung

Bereichsrechnung, Kostenstellenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung
Bereichsrechnung, Kostenstellenrechnung und DeckungsbeitragsrechnungDurch die verursachergerechte Zuordnung von Kosten und Erlösen wird eine Kosten- und Erlöstransparenz geschaffen, die den Verantwortlichen ein wertvolles Steuerungsinstrument in die Hand gibt. Aus den Ergebnissen der KLEE-Module können in Kombination mit der in TIP HCe integrierten freien Strukturierung beliebige Berichte und Cockpits zur Darstellung von Abteilungsergebnissen, Deckungsbeiträgen und Ressourcenverbräuchen gestaltet und dargestellt werden. Der Aufbau der Berichte ist völlig flexibel. Sie können die Darstellung so detailliert oder aggregiert wählen wie Sie wollen. Mit einem Klick können Details dazu- oder weggeschaltet werden. Durch die Verbindung mit dem Data Warehouse können Sie alle Kennzahlen wie z.B. Casemix, ...

Kostenträgerrechnung

Kostenträgerrechnung
Durch die Einführung einer Kostenträgerrechnung wird die Möglichkeit geschaffen, auf Ebene des einzelnen Falles wie auch für Verdichtungen von Fällen über alle denkbaren Strukturen (DRG, Fachabteilung, einweisende Ärzte, Diagnosen uvm.) die Kosten und Erlöse gegenüberzustellen. Dies fördert die Kostentransparenz, liefert wertvolle Informationen über die Ressourcenverbräuche und dient als Grundlage für die Budgetierung und Preisbildung sowie für Verhandlungen mit Versicherern. Im Rahmen der Kostenträgerrechnung werden die relevanten Kostenkomponenten der Fälle berechnet. Als Basis dienen in der Regel die Ergebnisse aus der Kostenstellenrechnung, welche über entsprechende Bezugsgrößen auf die Fälle verteilt werden. Die Kostenkomponenten können sowohl nach hausindividuellen Bedürfnissen wie auch nach ...

Erlösverteilung

Erlösverteilung
Die Erlösverteilung ist ein zentraler Baustein der Kosten- und Leistungsrechnung auf Ebene von Fachabteilungen bzw. Profit Centers. Sie stellt die Umsetzung einer leistungsbezogenen Zuordnung von Erlösen dar. Die Erlöse folgen den Kosten. Datenbasis für die Verteilung der stationären Erlöse in TIP HCe sind die Casemixpunkte, welche laut Codierung errechnet werden. In Kombination mit der InEK-Kostenmatrix erfolgt eine Verteilung der Casemix-Punkte in die unterschiedlichen InEK-Kostenmodule. Die Erlöse jedes einzelnen InEK-Moduls werden aufgrund von frei wählbaren Leistungsdaten und Regeln den kostenverantwortlichen Kostenstellen zugeordnet oder auch auf mehrere Kostenstellen gesplittet. Als Verteilungsregeln können sowohl Standard-Verfahren wie AKVD verwendet als auch hausindividuelle Methoden entwickelt ...

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Kosten- , Leistungs-, Erlös- und Ergebnisrechnung

Die Erstellung einer umfassenden Kosten-, Leistungs-, Erlös- und Ergebnisrechnung (KLEE) ermöglicht es, Kosten und Erlöse, die im Zusammenhang mit der Erstellung von medizinischen Leistungen anfallen, einander gegenüberzustellen und den behandelnden Fachabteilungen aussagekräftige Darstellungen der verbrauchten Ressourcen zu liefern.
Wir bieten Ihnen in TIP HCe eine KLEE-Rechnung, die vollständig in das TIP HCe-Data Warehouse integriert ist. Verbräuche, Deckungsbeiträge und Rentabilität können sowohl für den einzelnen Fall als auch für Kostenstellen, Abteilungen und ganze Bereiche dargestellt und analysiert werden. Durch die Integration in das Data Warehouse steht dessen gesamter Datenbestand für die Berechnungen und Kennzahlen zur Verfügung. Die Berechnungsmodule für Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung werden durch eine Vielzahl von unterstützenden Werkzeugen wie Abgrenzungen, Umbuchungen und Kennzahlen zu einer umfangreichen Gesamtlösung ergänzt.

Kostenstellenrechnung

Kostenstellenrechnung
Kostenstellenrechnung Mit Hilfe der Kostenstellenrechnung werden die Kosten auf jenen Kostenstellen gesammelt, auf welchen medizinische Leistungen erbracht werden, für die auch Erlöse erzielt werden. Die TIP HCe-Kostenstellenrechnung erlaubt dabei die Verrechnung durch Umlagen und durch Fixpreise. Die Kosten werden verursachergerecht auf die Hauptkostenstellen verteilt. Dies geschieht entweder durch ein Stufenverfahren oder durch Iteration, falls die Kostenstellen sich gegenseitig mit Kosten belasten. Es können mehrere Varianten parallel im System abgebildet werden, die den InEK-Vorgaben oder auch einer internen Systematik entsprechen ...

Bereichsrechnung, Kostenstellenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung

Bereichsrechnung, Kostenstellenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung
Bereichsrechnung, Kostenstellenrechnung und DeckungsbeitragsrechnungDurch die verursachergerechte Zuordnung von Kosten und Erlösen wird eine Kosten- und Erlöstransparenz geschaffen, die den Verantwortlichen ein wertvolles Steuerungsinstrument in die Hand gibt. Aus den Ergebnissen der KLEE-Module können in Kombination mit der in TIP HCe integrierten freien Strukturierung beliebige Berichte und Cockpits zur Darstellung von Abteilungsergebnissen, Deckungsbeiträgen und Ressourcenverbräuchen gestaltet und dargestellt werden. Der Aufbau der Berichte ist völlig flexibel. Sie können die Darstellung so detailliert oder aggregiert wählen wie Sie wollen. Mit einem Klick können Details dazu- oder weggeschaltet werden. Durch die Verbindung mit dem Data Warehouse können Sie alle Kennzahlen wie z.B. Casemix, ...

Kostenträgerrechnung

Kostenträgerrechnung
Durch die Einführung einer Kostenträgerrechnung wird die Möglichkeit geschaffen, auf Ebene des einzelnen Falles wie auch für Verdichtungen von Fällen über alle denkbaren Strukturen (DRG, Fachabteilung, einweisende Ärzte, Diagnosen uvm.) die Kosten und Erlöse gegenüberzustellen. Dies fördert die Kostentransparenz, liefert wertvolle Informationen über die Ressourcenverbräuche und dient als Grundlage für die Budgetierung und Preisbildung sowie für Verhandlungen mit Versicherern. Im Rahmen der Kostenträgerrechnung werden die relevanten Kostenkomponenten der Fälle berechnet. Als Basis dienen in der Regel die Ergebnisse aus der Kostenstellenrechnung, welche über entsprechende Bezugsgrößen auf die Fälle verteilt werden. Die Kostenkomponenten können sowohl nach hausindividuellen Bedürfnissen wie auch nach ...

Erlösverteilung

Erlösverteilung
Die Erlösverteilung ist ein zentraler Baustein der Kosten- und Leistungsrechnung auf Ebene von Fachabteilungen bzw. Profit Centers. Sie stellt die Umsetzung einer leistungsbezogenen Zuordnung von Erlösen dar. Die Erlöse folgen den Kosten. Datenbasis für die Verteilung der stationären Erlöse in TIP HCe sind die Casemixpunkte, welche laut Codierung errechnet werden. In Kombination mit der InEK-Kostenmatrix erfolgt eine Verteilung der Casemix-Punkte in die unterschiedlichen InEK-Kostenmodule. Die Erlöse jedes einzelnen InEK-Moduls werden aufgrund von frei wählbaren Leistungsdaten und Regeln den kostenverantwortlichen Kostenstellen zugeordnet oder auch auf mehrere Kostenstellen gesplittet. Als Verteilungsregeln können sowohl Standard-Verfahren wie AKVD verwendet als auch hausindividuelle Methoden entwickelt ...

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Kosten- , Leistungs-, Erlös- und Ergebnisrechnung

Die Erstellung einer umfassenden Kosten-, Leistungs-, Erlös- und Ergebnisrechnung (KLEE) ermöglicht es, Kosten und Erlöse, die im Zusammenhang mit der Erstellung von medizinischen Leistungen anfallen, einander gegenüberzustellen und den behandelnden Fachabteilungen aussagekräftige Darstellungen der verbrauchten Ressourcen zu liefern.
Wir bieten Ihnen in TIP HCe eine KLEE-Rechnung, die vollständig in das TIP HCe-Data Warehouse integriert ist. Verbräuche, Deckungsbeiträge und Rentabilität können sowohl für den einzelnen Fall als auch für Kostenstellen, Abteilungen und ganze Bereiche dargestellt und analysiert werden. Durch die Integration in das Data Warehouse steht dessen gesamter Datenbestand für die Berechnungen und Kennzahlen zur Verfügung. Die Berechnungsmodule für Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung werden durch eine Vielzahl von unterstützenden Werkzeugen wie Abgrenzungen, Umbuchungen und Kennzahlen zu einer umfangreichen Gesamtlösung ergänzt.

Kostenstellenrechnung

Kostenstellenrechnung
Kostenstellenrechnung Mit Hilfe der Kostenstellenrechnung werden die Kosten auf jenen Kostenstellen gesammelt, auf welchen medizinische Leistungen erbracht werden, für die auch Erlöse erzielt werden. Die TIP HCe-Kostenstellenrechnung erlaubt dabei die Verrechnung durch Umlagen und durch Fixpreise. Die Kosten werden verursachergerecht auf die Hauptkostenstellen verteilt. Dies geschieht entweder durch ein Stufenverfahren oder durch Iteration, falls die Kostenstellen sich gegenseitig mit Kosten belasten. Es können mehrere Varianten parallel im System abgebildet werden, die den InEK-Vorgaben oder auch einer internen Systematik entsprechen ...

Bereichsrechnung, Kostenstellenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung

Bereichsrechnung, Kostenstellenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung
Bereichsrechnung, Kostenstellenrechnung und DeckungsbeitragsrechnungDurch die verursachergerechte Zuordnung von Kosten und Erlösen wird eine Kosten- und Erlöstransparenz geschaffen, die den Verantwortlichen ein wertvolles Steuerungsinstrument in die Hand gibt. Aus den Ergebnissen der KLEE-Module können in Kombination mit der in TIP HCe integrierten freien Strukturierung beliebige Berichte und Cockpits zur Darstellung von Abteilungsergebnissen, Deckungsbeiträgen und Ressourcenverbräuchen gestaltet und dargestellt werden. Der Aufbau der Berichte ist völlig flexibel. Sie können die Darstellung so detailliert oder aggregiert wählen wie Sie wollen. Mit einem Klick können Details dazu- oder weggeschaltet werden. Durch die Verbindung mit dem Data Warehouse können Sie alle Kennzahlen wie z.B. Casemix, ...

Kostenträgerrechnung

Kostenträgerrechnung
Durch die Einführung einer Kostenträgerrechnung wird die Möglichkeit geschaffen, auf Ebene des einzelnen Falles wie auch für Verdichtungen von Fällen über alle denkbaren Strukturen (DRG, Fachabteilung, einweisende Ärzte, Diagnosen uvm.) die Kosten und Erlöse gegenüberzustellen. Dies fördert die Kostentransparenz, liefert wertvolle Informationen über die Ressourcenverbräuche und dient als Grundlage für die Budgetierung und Preisbildung sowie für Verhandlungen mit Versicherern. Im Rahmen der Kostenträgerrechnung werden die relevanten Kostenkomponenten der Fälle berechnet. Als Basis dienen in der Regel die Ergebnisse aus der Kostenstellenrechnung, welche über entsprechende Bezugsgrößen auf die Fälle verteilt werden. Die Kostenkomponenten können sowohl nach hausindividuellen Bedürfnissen wie auch nach ...

Erlösverteilung

Erlösverteilung
Die Erlösverteilung ist ein zentraler Baustein der Kosten- und Leistungsrechnung auf Ebene von Fachabteilungen bzw. Profit Centers. Sie stellt die Umsetzung einer leistungsbezogenen Zuordnung von Erlösen dar. Die Erlöse folgen den Kosten. Datenbasis für die Verteilung der stationären Erlöse in TIP HCe sind die Casemixpunkte, welche laut Codierung errechnet werden. In Kombination mit der InEK-Kostenmatrix erfolgt eine Verteilung der Casemix-Punkte in die unterschiedlichen InEK-Kostenmodule. Die Erlöse jedes einzelnen InEK-Moduls werden aufgrund von frei wählbaren Leistungsdaten und Regeln den kostenverantwortlichen Kostenstellen zugeordnet oder auch auf mehrere Kostenstellen gesplittet. Als Verteilungsregeln können sowohl Standard-Verfahren wie AKVD verwendet als auch hausindividuelle Methoden entwickelt ...

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