TIP HCe bietet Ihnen eine umfangreiche Palette an Modulen für Ihre operative Steuerung an. Von der Live-Bettenbelegung über DRG-Simulation zu Sachkostenmanagement deckt das Portfolio alle Bereiche ab, die Sie für eine effektive Steuerung benötigen. Dazu gehört auch die automatisierte Erstellung von Standarddatensätzen, wie dem BFS-Datensatz, die Sie an offizielle Stellen übermitteln müssen.

Belegungsmanagement

Belegungsmanagement
Für besonders zeitkritische Abfragen steht die Technologie HCe Live zur Verfügung. Für das Belegungsmanagement wurden Live-Abfragen zur Darstellung der aktuellen Belegung des Hauses entwickelt. Die Belegungsdaten werden über Live-Abfragen direkt aus dem Krankenhausinformationssystem aktualisiert. Die Belegung ist dabei in drei Themenbereiche gegliedert: Aktuelle Bettenbelegung, freizugebende Fälle und DRG-Belegung (inkl. aktueller Verweildauer zur Grenzverweildauer). Das Modul beinhaltet Standarddashboards, die direkt in BIC 3 verwendet werden können. Sollte Power BI lizenziert sein, werden die Dashboards auch für Power BI ausgeliefert. David Cotting, Controller Finanzen Success Story lesen ...

Verweildauersteuerung

Verweildauersteuerung
Die Verweildauer ist eine der Kennzahlen, die am häufigsten betrachtet wird und deren Abweichung regelmäßig argumentiert werden muss. Sie ist daher zentrales Element jedes Berichtswesens. Um die Verweildauer effektiv beeinflussen zu können, ist eine differenzierte Betrachtung der einzelnen Verweildauergruppen essenziell. Diese ist nur mittels detaillierter Analysen der vorhandenen Leistungsdaten möglich. TIP HCe bietet Ihnen die Möglichkeit, detaillierte Berichte zu erstellen, die die einzelnen Verweildauergruppen Kurzlieger, Langlieger etc. darstellen können. Für die Analyse von einzelnen Fällen sowie für die Erstellung von Kennzahlen sind alle Daten im Data Warehouse vorhanden.  Dr. med. Michael Jeibmann, Leitung Medizincontrolling Success Story lesen ...

Sachkostensteuerung

Sachkostensteuerung
Die Reduktion der Sachkosten, ohne negativen Einfluss auf die medizinische Behandlungsqualität, ist in jedem Krankenhaus ein Thema. Ein effizientes Sachkostencontrolling zeigt Optionen auf, wie durch Mengen- oder Preisanpassungen Einsparungen realisiert werden können. Maßnahmen und Handlungsoptionen zur Sachkostenreduktion können mit guten Auswertungen im Dialog zwischen Management und Medizinern einfach entwickelt werden. Wenn den Entscheidern die Kosten der jeweiligen Optionen transparent gemacht werden, kann ein ökonomischer Nutzen bei gleichem Behandlungsergebnis erzielt werden. Mit TIP HCe können Sie ein strukturiertes Sachkostencontrolling aufbauen, das durch detaillierte Berichte Kostentransparenz herstellt und als Basis für Sachbedarfsgespräche herangezogen werden kann.   Dr. med. Peter Leonhardt, Abteilungsleiter Medizincontrolling Success ...

Liquidität – DSO-Analysen

Liquidität – DSO-Analysen
Für die finanzielle Situation des Hauses ist es essenziell, dass die Rechnungen an die Kostenträger so schnell wie möglich erstellt werden. Daher kann es sinnvoll sein, die Prozesse im Vorlauf der Fakturierung zu durchleuchten und zu optimieren. Durch die Verkürzung der Dauer von Entlassung bis DRG-Freigabe und die Verkürzung der Dauer von DRG-Freigabe bis Faktura sowie die Kontrolle der Laufzeiten von Faktura bis Zahlungseingang kann häufig eine Menge Zeit gespart werden. Das Modul DSO Analysen ermöglicht umfassende Auswertungen für Ihr Liquiditätsmanagement. Der gesamte Prozess der Kodierung und Rechnungsstellung ist mit wenigen Klicks abbildbar und deckt „Schwachstellen“ in den Teilbereichen auf ...

Kreditoren-Management

Kreditoren-Management
TIP HCe unterstützt Sie auch im Bereich des Kreditoren-Managements. Sie können damit den Prozess vom Rechnungseingang über die Kontierung und sachliche Freigabe bis zur Zahlung darstellen. Für die einzelnen Prozessschritte können Ziele definiert und mithilfe eines regelmäßigen Berichtswesens überprüft werden. Interessante Kennzahlen sind dabei u.a. die Durchlaufzeit vom Rechnungseingang bis zur Zahlung, der Anteil der Skontorealisierung und die Anzahl der Mahnungen ...

Personaleinsatzplanung

Personaleinsatzplanung
Das Modul Personaleinsatzplanung stellt eine Erweiterung des Moduls Personalanalysen dar. Mit Hilfe der Personaleinsatzplanung werden u.a. die tatsächlichen Einsatzzeiten und -orte der vorgehaltenen Personalkapazität (Sollarbeitszeit) gegenübergestellt. Die Datenbasis dieses Moduls bildet das jeweilige Datenbankschema des Personaleinsatzplanungssystems. Aus den verschiedenen Tabellen und Views werden die Daten automatisiert übernommen und aufbereitet. Das Modul stellt u.a. die Basis für folgende Statistiken dar: Personaleinsatz (Ist versus Soll), Personalabsenz. Als Erweiterung des Moduls können über Verknüpfungen die abrechnungsrelevanten Informationen hinzugezogen werden, sodass eine Bewertung der Einsatzzeiten möglich ist. Betrachtungen können auf Kostenstellenebene, nach Dienstarten oder gar auf Mitarbeiterebene erfolgen. Unter zusätzlicher Berücksichtigung der Personal- und ...

DRG Simulation

DRG Simulation
Mit dem Modul DRG Simulation können Sie Prozess- und Kodierveränderungen darstellen. Es ist damit möglich, einzelne Fälle oder ganze Fallgruppen auf Basis ihrer relevanten Eigenschaften zu simulieren und die Ergebnisse mit den ursprünglichen Daten zu vergleichen. Somit werden die erlösrelevanten Auswirkungen von potenziellen Veränderungen im Prozess- oder Kodierverhalten sofort transparent dargestellt. Durch Veränderung von Parametern, wie z.B. einer Veränderung der Liegedauer bei einer bestimmten DRG, können die erwarteten Ergebnisse simuliert und die Veränderungen dargestellt werden. Dabei können mehrere Simulationsvarianten parallel erstellt und verglichen werden. Die Simulation wird durch die Erstellung von Regeln bezüglich der gruppierungsrelevanten Falleigenschaften gesteuert. Verweildauer – Änderung ...

Fall- und Leistungsgruppen – MedDesigner

Fall- und Leistungsgruppen – MedDesigner
Das Modul MedDesigner bietet Gruppierungsfunktionen für unterschiedliche Elemente wie Fälle und Leistungen für die Erstellung eigener Fallgruppen an.Sie können mit dem MedDesigner die Systematik der DRG und KLG durch eigene Gruppen ergänzen. Über Regeln werden die Elemente aufgrund ihrer Eigenschaften in Gruppen eingeordnet. Für die Erstellung dieser Regeln steht der gesamte DRG-, ICD- und OPS-Katalog sowie eine Vielzahl an kundenindividuellen Parametern zur Auswahl. Die neuen Gruppen lassen sich einfach in die bestehende Leistungsstruktur einfügen und stehen sofort für Auswertungen zur Verfügung ...

SwissDRG-Grouping

SwissDRG-Grouping
Der SwissDRG-Grouper bietet mit der direkten Anbindung an das Data Warehouse die Möglichkeit, Fälle gruppieren zu können oder Fälle eines Jahres nach SwissDRG zu bewerten. Der SwissDRG-Grouper wird direkt im Data Warehouse von TIP HCe angebunden. Dadurch können Sie eine Übergangsgruppierung von Fällen aus Vorjahren nach der aktuell gültigen DRG-Version vornehmen und Fälle nach der aktuell gültigen DRG-Version gruppieren. Die Fälle werden nach den unterschiedlichen DRG-Versionen direkt im Data Warehouse gruppiert. Sie erhalten im MCO-Cube schliesslich die Möglichkeit, für jeden Fall verschiedene DRG-Versionen über die Dimension „Variante“ auszuwerten ...

Spitalleistungsgruppen

Spitalleistungsgruppen
TIP HCe bietet Ihnen in Zusammenarbeit mit der Gesundheitsdirektion Zürich den SPLG-Grouper als integrierten Bestandteil an und damit einhergehende Auswertungsmöglichkeiten und Gruppierungsvarianten. Damit können Sie die Leistungen nach medizinischen Aspekten gruppieren, haben eine eindeutige Zuordnung der Fälle zu medizinischen Leistungsgruppen, können übersichtliche Zeitreihenvergleiche erstellen und haben eine kantonweite Benchmarking-Möglichkeit. Durch die Integration der SPLG in TIP HCe werden umfangreiche Analysen in Zusammenhang mit den Leistungsgruppen möglich. Auswertungen nach Fallzahlen, CM, CMI je Leistungsgruppe sowie Verweildauerstatistiken je Leistungsgruppe sind rasch und erstellbar. TIP HCe bietet auch die Möglichkeit die SPLG anders zu strukturieren sowie als Basis für die Erstellung eigener Fallgruppen ...

KLG – Klinische Leistungsgruppen

KLG – Klinische Leistungsgruppen
Aufgrund der Gruppierungslogik der DRG werden medizinische Leistungsbereiche oft in unterschiedlichen DRG abgebildet. Um die Leistungsplanung und -steuerung auf Fachabteilungsebene zu erleichtern, hat die DRG-Research Group am Universitätsklinikum Münster gemeinsam mit TIP HCe die Klinischen Leistungsgruppen (KLG) entwickelt. Dabei werden stationäre Fälle nach inhaltlich zusammenhängenden Gruppen geordnet, die für die Planung und Steuerung relevant sind. So kann fachbezogen die Entwicklung von Fallzahlen, Casemix, Verweildauer etc. betrachtet werden. Das Herzstück von KLG ist der KLG-Grouper, der die Fälle in die einzelnen Leistungsgruppen gruppiert. Die Zuordnung der Fälle erfolgt über eine Kombination aus ICD-Code, OPS-Code, Beatmungsstunden, Alter und Gewicht. Darüber hinaus erfolgt ...

Projektcontrolling

Projektcontrolling
TIP HCe bietet Ihnen auch die Möglichkeit, Projektcontrolling zu betreiben, um einen Überblick über die finanzielle Lage sowie diverse Prozesse Ihrer Projekte zu erhalten. Dies bietet sich z.B. für die Verwaltung von Drittmittelprojekten an. Aus Ihrem Projektverwaltungssystem werden die erforderlichen Daten in das TIP HCe-Data Warehouse integriert. Daraus kann ein detailliertes automatisiertes Berichtswesen aufgebaut werden. Dieses gibt Ihnen einen Überblick über das Projektbudget, die abgerufenen Mittel, die Obligos, die Ausgaben je Kostenart, die Einnahmen und Ausgaben, Personalkosten und viele weitere Analysemöglichkeiten. Martina Becker, Kaufmännisches Controlling Success Story lesen ...

Qualitäts-Analysen (QS-Monitor)

Qualitäts-Analysen (QS-Monitor)
Qualitäts-Analysen (QS-Monitor) Unterstützung für Ihr Qualitätsmanagement Für den Bereich Qualitätscontrolling bietet TIP HCe in Kooperation mit Saatmann eine Lösung an, mit der die Qualitätsindikatoren für QS- und Routinedaten in TIP HCe integriert werden. Mit dem Modul QSM können Sie die mit den QS-Monitor-Indikatorpaketen § 137 SGB V und § 21 KHEntG verbundenen Inhalte differenziert, strukturiert sowie versioniert nach QS-Modulen auswerten und analysieren. In Kombination mit anderen TIP HCe-Modulen erhalten Sie vielfältige neue Analysemöglichkeiten bei gleichzeitig erheblich reduziertem Aufwand. Je nach Indikatorpaket stehen verschiedene Kennzahlen zur Verfügung, die direkt in TIP HCe analysiert werden können: ■ Kennzahlen nach § 137 SGB ...

Qualitätsmanagement (CH-IQI)

Qualitätsmanagement (CH-IQI)
TIP HCe unterstützt Sie bei der Erstellung der Qualitätsindikatoren CH-IQI (Swiss Inpatient Quality Indicators) des Bundesamts für Gesundheit. Es wurde dafür ein eigener Grouper entwickelt, der die betreffenden Fälle nach den Regeln des Bundesamts für Gesundheit für die CH-IQI zusammenfasst. Der CH-IQI-Indikatorensatz unterstützt in die Krankenhausroutine integrierte Verfahren zur kontinuierlichen Verbesserung der Ergebnisqualität. Die Qualitätsindikatoren umfassen die Typen «Fallzahlen», «Mortalitätszahlen», «Anteilswerte » und «Aufenthaltsdauern». Diese werden für 49 Krankheitsbilder und Behandlungen dokumentiert. Mit TIP HCe können Sie tagesaktuell die Qualitätsindikatoren und Indikatorwerte ermitteln und den Qualitätsbericht nach CH-IQI erstellen. Die Daten werden durch den CH-IQI-Grouper gruppiert und sind dann im ...

Standarddatensätze

Standarddatensätze
Eine grosse Erleichterung für das Controlling und die IT-Abteilung ist die automatisierte Erstellung der Standarddatensätze, die Sie für die Abgabe an Behörden und Kantone benötigen, direkt aus TIP HCe. Dies erspart Ihnen viel Zeit und Mühe, für wiederkehrende Berichte jedes Mal neu die Daten zusammen zu suchen. TIP HCe enthält für jeden Standarddatensatz ein Modul, das diese Aufgabe für Sie übernimmt und Ihnen einen fertigen Bericht im richtigen Format für die Abgabe liefert. Diesen müssen Sie dann nur mehr exportieren und über die jeweilige Plattform hochladen. Zur Auswahl stehen die folgenden Module. Diese werden regelmässig an die aktuellen Anforderungen angepasst ...

Einweisermanagement

Einweisermanagement
Mit dem Modul Einweisermanagement in Kooperation mit trinovis können Sie Ihre Einweiser detailliert analysieren und Antworten auf viele Fragen finden, u.a. wie viele Zuweiser Sie in den einzelnen Fachgebieten haben und wie viele Fälle diese Ihnen in einem bestimmten Zeitraum zugewiesen haben. Zusätzlich zu den Analysen kann die Dienstleistung erworben werden, dass Ihre Einweiser bereinigt und um nichtzuweisende Ärzte ergänzt werden. Die Darstellung von Zuweisern und Nichtzuweisern in Ihrer Region kann dabei in einer Liste oder zusätzlich grafisch auf einer Landkarte erfolgen. Durch die Betrachtung dieser Daten können Sie Abhängigkeiten von einzelnen Zuweisern ausfindig machen und zusätzliche Potenziale erkennen. Auf ...

PEPP Benchmarking

PEPP Benchmarking
PEPP Benchmarking Mit unserem PEPP Benchmarking Projekt erhalten Sie eine valide Datenbasis zur Analyse Ihrer Psychiatrie. Relevante Leistungsentwicklungen sind auf einen Blick zu erkennen und können dem Benchmark aus über 30% der nationalen Fälle gegenübergestellt werden. Neben der Darstellung klassischer Leistungskennzahlen liefert Ihnen das PEPP-Benchmarking valide Vergleichsmöglichkeiten auf jeder Detailierungsstufe. Analysieren Sie z.B. auf Diagnosen- oder Prozeduren-Ebene Ihre Kodierqualität oder setzen Sie Ihre PIA-Leistungsdaten in den Vergleich. PGltZyBjbGFzcz0iYWxpZ25ub25lIHNpemUtZnVsbCB3cC1pbWFnZS0zMTY0NSIgc3JjPSJodHRwczovL3d3dy50aXBoY2UuY29tL3dwLWNvbnRlbnQvdXBsb2Fkcy9QRVBQLUJlbmNobWFya2luZ19QMjEtQW5hbHlzZS0yLnBuZyIgYWx0PSIiIHdpZHRoPSIxMTAwIiBoZWlnaHQ9IjUxNCIgc3R5bGU9ImJvcmRlcjoxcHggc29saWQgI2Y2ZjZmNjsgLz4= 275.000 stationäre und teilstationäre Fälle pro Jahr im Vergleich Mehr als 120 Einrichtungen Große Vergleichskollektive KJP (mehr als 50 Einrichtungen) und Psychosomatik (mehr als 50 Einrichtungen) Schnelle Verfügbarkeit Folgende Kooperationspartner haben sich ...

DRG Benchmarking

DRG Benchmarking
DRG Benchmarking Mit unserem DRG-Benchmarking Projekt erhalten Sie eine valide Datenbasis zur Analyse Ihrer klassischen Leistungskennzahlen. Relevante Leistungsentwicklungen sind auf einen Blick zu erkennen und können dem Benchmark aus bis zu 30% der nationalen Fälle gegenübergestellt werden. Das DRG-Benchmarking-Projekt liefert Ihnen den roten Faden zur Analyse der klassischen Leistungskennzahlen. Auf dem Dashboard erhalten Sie einen Überblick über die Standardleistungskennzahlen und deren Entwicklung ggü. dem Vorjahreszeitraum. Die Differenzierung erfolgt nach Haus- und (internen) Fachabteilungsebene inkl. Benchmarkwerten. Zur differenzierten Betrachtung der einzelnen Leistungskennzahlen (CaseMix, Fallzahl, Verweildauer, CM/Tag, CMI) sowie des Kodierverhaltens stehen Ihnen weitere Detailanalysen zur Verfügung. Das Ambulante Potential nach IGES-Gutachten ...

Ausbuchungsanalyse / MDK Benchmarking

Ausbuchungsanalyse / MDK Benchmarking
Ausbuchungsanalyse / MDK Benchmarking Für die DRG & PEPP Ausbuchungsanalyse sowie das MD(K)-Benchmarking stellen wir das Tool WIMM zur Verfügung. WIMM ist ein autonom arbeitendes Auswertungs- und Berichtssystem zur Analyse der Rechnungskürzungen durch den Kostenträger. Automatisch und auf Knopfdruck erhalten Sie Auswertungen zu Case Mix- und Day Mix-Verlusten, ein valides Benchmarking von Rechnungskürzungen und ein differenziertes Prüfquoten-Monitoring. Hintergrund des Projekts waren die zunehmenden und systematischen Prüfungen der Kostenträger und des MD, die sich für einige Krankenhäuser als existenzgefährdende Angriffe auf die Cash-Quote erweisen. Vollautomatisierter §21-Datenexport über eine krankenhausindividuelle KIS-Schnittstelle Standardisierte Berichtserstellung auf Knopfdruck Tagesaktuelle Identifikation und Dokumentation jeglicher Negativ-Veränderung nach ...

PEPP-Controlling

PEPP-Controlling
Operatives PEPP-Controlling PEPP-Con ist die adäquate Software-Lösung für Ihr tägliches operatives PEPP-Controlling im Bereich Psychiatrie und Psychosomatik. Zusätzlich werden alle Anforderungen der AEB (z.B. tagesgenaue Leistungsabgrenzung) erfüllt, sodass Sie diese auf Knopfdruck ausleiten können. https://www.tiphce.com/wp-content/uploads/PEPP-Con_Tacho.png umfassende Plan-Ist-Abweichungsanalyse Planung auf interner Fachabteilungsebene Analyse von nicht entlassenen Fällen und Darstellung des realen Leistungsgeschehens auf Tagesebene PEPP-Con interne Darstellung des Katalogeffekts frei wählbare Groupermodelle Leistungskennzahlen und Bettenauslastung auf Stationsebene individuelle Fallmarkierungen Servicedokumente PPP-RL auf Knopfdruck verfügbar integriertes Standardberichtswesen ca. 350.000 stationäre und teilstationäre Fälle pro Jahr aus dem Benchmarking-Projekt in PEPP-Con verfügbar mehr als 180 Einrichtungen große Vergleichskollektive KJP (mehr als 50 Einrichtungen) ...