Über michael.gruber

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Erlösverteilung

2024-03-13T08:17:47+01:00

Die Erlösverteilung ist ein zentraler Baustein der Kosten- und Leistungsrechnung auf Ebene von Fachabteilungen bzw. Profit Centers. Sie stellt die Umsetzung einer leistungsbezogenen Zuordnung von Erlösen dar. Die Erlöse folgen den Kosten. Datenbasis für die Verteilung der stationären Erlöse in TIP HCe sind die Casemixpunkte, welche laut Codierung errechnet werden. In Kombination mit der InEK-Kostenmatrix erfolgt eine Verteilung der Casemix-Punkte in die unterschiedlichen InEK-Kostenmodule. Die Erlöse jedes einzelnen InEK-Moduls werden aufgrund [...]

Erlösverteilung2024-03-13T08:17:47+01:00

Kostenträgerrechnung

2024-03-13T08:17:47+01:00

Durch die Einführung einer Kostenträgerrechnung wird die Möglichkeit geschaffen, auf Ebene des einzelnen Falles wie auch für Verdichtungen von Fällen über alle denkbaren Strukturen (DRG, Fachabteilung, einweisende Ärzte, Diagnosen uvm.) die Kosten und Erlöse gegenüberzustellen. Dies fördert die Kostentransparenz, liefert wertvolle Informationen über die Ressourcenverbräuche und dient als Grundlage für die Budgetierung und Preisbildung sowie für Verhandlungen mit Versicherern. Im Rahmen der Kostenträgerrechnung werden die relevanten Kostenkomponenten der Fälle berechnet. Als [...]

Kostenträgerrechnung2024-03-13T08:17:47+01:00

Bereichsrechnung, Kostenstellenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung

2024-03-13T08:17:47+01:00

Bereichsrechnung, Kostenstellenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung Durch die verursachergerechte Zuordnung von Kosten und Erlösen wird eine Kosten- und Erlöstransparenz geschaffen, die den Verantwortlichen ein wertvolles Steuerungsinstrument in die Hand gibt. Aus den Ergebnissen der KLEE-Module können in Kombination mit der in TIP HCe integrierten freien Strukturierung beliebige Berichte und Cockpits zur Darstellung von Abteilungsergebnissen, Deckungsbeiträgen und Ressourcenverbräuchen gestaltet und dargestellt werden. Der Aufbau der Berichte ist völlig flexibel. Sie können die Darstellung so detailliert oder aggregiert wählen [...]

Bereichsrechnung, Kostenstellenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung2024-03-13T08:17:47+01:00

Kostenstellenrechnung

2024-03-13T08:17:47+01:00

Kostenstellenrechnung Mit Hilfe der Kostenstellenrechnung werden die Kosten auf jenen Kostenstellen gesammelt, auf welchen medizinische Leistungen erbracht werden, für die auch Erlöse erzielt werden. Die TIP HCe-Kostenstellenrechnung erlaubt dabei die Verrechnung durch Umlagen und durch Fixpreise. Die Kosten werden verursachergerecht auf die Hauptkostenstellen verteilt. Dies geschieht entweder durch ein Stufenverfahren oder durch Iteration, falls die Kostenstellen sich gegenseitig mit Kosten belasten. Es können mehrere Varianten parallel im System abgebildet werden, die den InEK-Vorgaben oder [...]

Kostenstellenrechnung2024-03-13T08:17:47+01:00

Personalplanung

2024-03-13T08:17:47+01:00

Im Modul Personalplanung wird in einem ersten Schritt zunächst der Stellenplan erfasst. In weiterer Folge können die Löhne und Gehälter der MitarbeiterInnen anhand der Eigenschaften ihrer Stellen (Kostenstelle, Berufsgruppe, Funktionsart, Lohnklasse) geplant werden. Diese können mit dem Stellenplan gekoppelt werden, um daraus die Personalplankosten zu berechnen. Die so berechneten Personalkosten können mittels einer Zuordnung der einzelnen Eigenschaften direkt auf Konten in die Finanzplanung übernommen werden.

Personalplanung2024-03-13T08:17:47+01:00

Darlehensplanung

2024-03-13T08:17:47+01:00

Die Darlehensplanung ermöglicht die Planung der Aufnahme und Tilgung von Darlehen samt Berechnung der entsprechenden Verzinsung. Bestehende Zins- und Tilgungspläne können für bereits aufgenommene Darlehen zusätzlich manuell erfasst oder importiert werden. Durch eine Zuordnung der Darlehen zu Kostenstellen und Konten kann auch hier eine einfache und direkte Übernahme der Daten zur weiteren Verwendung in die Finanzplanung erfolgen.

Darlehensplanung2024-03-13T08:17:47+01:00

Investitionsplanung

2024-03-13T08:17:47+01:00

Bei der Investitionsplanung erfolgt die Planung für die einzelnen Investitionen auf Basis von Anlageklassen, die durch den Benutzer selbst verwaltet werden können (Nutzungsdauer, Konten). Dabei kann die Verwendung von Fördermitteln ebenso abgebildet werden wie eine abweichende Aktivierung. Die Daten für bestehende Investitionen (z.B. Afa-Vorschau) können über einen manuellen Datenimport in die Planung übernommen werden. Die fertigen Plandaten können schließlich auf der Ebene Kostenstelle und Konto in das Modul Finanzplanung übernommen werden. [...]

Investitionsplanung2024-03-13T08:17:47+01:00

Finanzplanung

2024-03-13T08:17:47+01:00

Die Finanzplanung ist das zentrale Modul der TIP HCe-Planung. Hier fließen alle Detailplanungen zusammen und können für die Erstellung von Plan-GuV, Bilanz- und Liquiditätsplanung herangezogen werden. Auch die direkte Planung von Kosten und Erlösen auf der Ebene von Konten und Kostenstellen ist möglich. Es können Vorjahresbudgetwerte mit Steigerungsfaktoren verändert und als neue Planwerte übernommen oder auch eine Verteilung neuer Planwerte auf Basis der Vorjahreswerte vorgenommen werden. Die zeitliche Verteilung des Planwertes auf Monate erfolgt [...]

Finanzplanung2024-03-13T08:17:47+01:00

Standarddatensätze

2024-03-13T08:17:47+01:00

Eine grosse Erleichterung für das Controlling und die IT-Abteilung ist die automatisierte Erstellung der Standarddatensätze, die Sie für die Abgabe an Behörden und Kantone benötigen, direkt aus TIP HCe. Dies erspart Ihnen viel Zeit und Mühe, für wiederkehrende Berichte jedes Mal neu die Daten zusammen zu suchen. TIP HCe enthält für jeden Standarddatensatz ein Modul, das diese Aufgabe für Sie übernimmt und Ihnen einen fertigen Bericht im richtigen Format für die Abgabe liefert. [...]

Standarddatensätze2024-03-13T08:17:47+01:00

Qualitätsmanagement (CH-IQI)

2024-03-13T08:17:47+01:00

TIP HCe unterstützt Sie bei der Erstellung der Qualitätsindikatoren CH-IQI (Swiss Inpatient Quality Indicators) des Bundesamts für Gesundheit. Es wurde dafür ein eigener Grouper entwickelt, der die betreffenden Fälle nach den Regeln des Bundesamts für Gesundheit für die CH-IQI zusammenfasst. Der CH-IQI-Indikatorensatz unterstützt in die Krankenhausroutine integrierte Verfahren zur kontinuierlichen Verbesserung der Ergebnisqualität. Die Qualitätsindikatoren umfassen die Typen «Fallzahlen», «Mortalitätszahlen», «Anteilswerte » und «Aufenthaltsdauern». Diese werden für 49 Krankheitsbilder und Behandlungen dokumentiert. Mit [...]

Qualitätsmanagement (CH-IQI)2024-03-13T08:17:47+01:00